Im vorletzten Heimspiel der Saison trafen die Stahlmänner auf den Tabellenvierten von der SG Pirna/Heidenau und es war ordentlich Druck auf dem Kessel der Rietschener. Nach 6 Niederlagen in Folge sah man sich in ernsthaften Abstiegsregionen wieder. Beim Spiel der Besten gegen die zweitbeste Abwehr der Liga sah sich am Ende knapp die beste Defensive der Liga vorn.
Verbandsliga Ost, Männer
SSV Stahl Rietschen 28 (16)
HSV Dresden II 31 (16)
ESV Dresden 28 (16)
SSV Stahl Rietschen 23 (14)
In den vergangenen zwei Spielen gegen Teams aus der Landeshauptstadt, welche ebenfalls in der unteren Tabellenregion zu finden sind, mussten die Stahlmänner zwei empfindliche Niederlagen einstecken und stecken nun mittendrin im Abstiegskampf. Im Heimspiel gegen die Sachsenligavertretung vom HSV Dresden startete man vor allem offensiv stark in die Partie und konnte schnell mit 7:3 in Führung gehen.
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Regionsoberliga Ostsachsen, Frauen
16.03.2025
HV Schwarz-Weiss Sohland 18 (9)
SSV Stahl Rietschen 18 (10)
Am Sonntag stand das schwere Auswärtsspiel beim HV Sohland für unsere Damen an.
Die Vorzeichen waren denkbar schlecht, da man das Hinspiel unglücklich verloren hatte und nach der letzten Heimniederlage verletzungsbedingt auf 2 Spielerinnen verzichten musste. Erschwerend kamen zusätzlich noch weitere Ausfälle, zum einen arbeitsbedingt oder krankheitsbedingt, zum anderen durch das Heimspiel unserer männlichen B-Jugend hinzu. Resultierend daraus trat man dieses Spiel nur mit 7 spielfähigen Feldspielerinnen und 2 Torfrauen an, somit also mehr Offizielle, als Auswechselspieler auf der Bank.
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Regionsoberliga Ostsachsen, Frauen
08.03.2025
SSV Stahl Rietschen 22 (11)
OSV Zittau 25 (12)
Am vergangenen Spieltag traten die Ladies gegen die Damen des OSV Zittau an. In eigener Halle, wie so oft in der Rückrunde, sollte durchaus ein Sieg drin sein. Hatten sie doch im Spiel zuvor den Spitzenreiter erneut geschlagen.
Die Zeichen standen gut, Zittau war mit gewohnt dezimiertem Kader angereist und ohne ihre starke Stammtorhüterin. Hingegen konnte Rietschen auf den kompletten Kader zurückgreifen. Die Ansage in der Kabine war also klar, es sollte selbst schnell gespielt werden, um den Minikader der Zittauer außer Puste zu bringen.
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